Nach 2 Tage im 100 Personen Dorf am Eingang des Nationalparks, geht’s, wie üblich für Leute vom Land, am Samstag in die große Stadt. Erste Station ist Picton, das Tor zur Nordinsel.
Der ehemalige Walfängerhafen hat sich fein herausgeputzt,,quasi für viele die erste Visitenkarte der Südinsel. Und meine Fähre liegt auch vor Anker.
Das Auto wird verstaut im Bauch der Fähre.
Im Nebenhafen: das Holz wurde doch nicht eingeladen, dafür ist eine Touristenkleinstadt angekommen, die somit Pictons Einwohnerzahl für paar Stunden mindestens verdoppelt.
Pünktlich legt die Fähre ab und wir blicken zurückkaufen Picton.
Der Queen Charlotte Sund bestreitet den Anfang der Überfahrt. Schade für die kleine Charlie Queen eigentlich, daß sie nie gesehen hat, was alles nach ihr benannt ist.
Hier in dieser Bucht hat unser James Tiberius geankert, weil er sich nicht sicher war, ob es weitergeht in diesem Sund. So ist er auf diese Hügelkette raufmarschiert, um zu sehen, ob das Weitersegeln Sinn macht. Und es hat, wie man auf den Bildern davor gesehen hat. Der Berg ist quasi der original Mt. Cook, bestiegen vom Namensgeber.
An diesem Teil des „Tory-Channel“ siedelten die ersten Walfänger und bauten Siedlungen.
Die Reste einer alten Walfangstation, ohne die es keine Besiedlung der Insel gegeben hätte.
Die Klippen kündigen das Ende der Südinsel an, die haben auch schon Cook und seine Jungs begrüßt.
Die werden dann gleich Heimweh nach Schottland oder Irland bekommen haben, bei dieser Landschaft.
Dann wird gute 2 Stunden über die Cook (no na) Straße geschaukelt, und die Küste der Nordinsel taucht auf.
Der Leuchtturm leitet uns in den sicheren Hafen der Hauptstadt.
Der Landbewohner zeigt sich beeindruckt, ob der vielen Hochhäuser, die das Stadtbild der Hauptstadt prägen.