Mit dem Wassertaxi, einziges brauchbares Verkehrsmittel dort, geht’s in den Park.
Ein guter Kapitän muss hier auch mit dem Traktor fahren können.
Im Wasser geht’s zum gespaltenen Granitschädel. Am Morgen bevorzugter Waschplatz diverser Vögel.
Entlang der Küste, die ziemlich unberührt ist, geht das Wasserrodeo los..
Oft sind wir mehr in der Luft als am Wasser…
In der Nähe des Nationalparks hat der Holländer Tasman seinerzeit geankert. So ähnlich hat sich ihm die Küste präsentiert. Richtig gelandet ist er nicht, da er auf feindselige Maoris, die weder mit Tand noch Monotheismus was anfangen konnten, traf. Nach 2 Toten, hat er Segel gesetzt und sich verzogen.
Absolut friedfertig und noch leicht schläfrig die lokale Seals Kolonie.
Obwohl einer hat sich schon ins Wasser geworfen.
Dann ist das Wasser Rodeo zu Ende, ich werde an einer Bucht ausgesetzt.
In der Bucht würde es man zwar auch aushalten, aber mein Ziel liegt weiter emtfernt…
Der undurchdringliche Regenwald von Nordwest Neuseeland wartet.
Von weiter oben, noch ein besserer Blick auf die Torrent Bay(hier kann aber nichts runtergeladen werden)
Der Vorteil hier: außer den mühsamen Sandflys war es das schon mit gefährlichen Tieren hier im Urwald.
Aber die Blicke runter zum Meer lassen die Sandflys vergessen.
Halbzeitpause, aber doch eher zu erfrischend das Pool zum reingehen…
Die Sandfly Beach. Sandflys wurden vom Maori Gott der Landschaftsgestaltung erfunden, weil alle so begeistert waren von seinem Werk und nur mehr herumstanden, hat er diese Fliegen uns geschenkt, damit die Leute wieder was arbeiten.
Neben Wasserrodeo, die nächste Herausforderung: eine 46m lange Hängebrücke.
Allen Mut zusammen genommen und schnell über die Brücke marschiert…
Auf der Strecke immer wieder diese tolle unberührte Landschaft.
Nach fast 8km freut sich der Wanderer, die Bark Bay ist erreicht. Sprich: das Wasserrodeo startet erneut Rtg Heimathafen