Mit der Fähre geht’s über den La Plata zurück zum Anfangsort, nach Buenos Aires.

  
Über eine Stunde braucht die Fähre, um den Fluß zu queren. Die letzte Insel, die noch zu Uruguay gehört, und dann rauscht nur mehr der La Plata. Aber er singt uns kein Lied,,das tut er nur wenn Berti Vogts und Co. Passagiere sind. Viele hören da auch oft ein Lachen, ein lautes…

  
Die Hafenanlagen von Boca kündigen das Ende der Überfahrt an.

  
Die ultramoderne Skyline von B.A. taucht auf.

  
Die Landungsbrücken des Bouquebus liegt mitten im Zentrum.

  
In der Nachbarschaft der alte Hafen, der dem Spanischen König immer ziemlich wichtig war, damit auch etwa für die Krone überbleibt und nicht nur die Erhaltungskosten des oft verschlammten Hafen. 

  
Im Zentrum, im Univiertel geschäftiges Treiben.

  
Siesta im Schatten bei der Exekutive.

 Der neue Mieter im Präsidentpalast hat schon neue Freunde gefunden, die ihn öfters besuchen kommen,,haben sie gesagt. Zum Diskutieren.

  
Aber in der Vergangenheit ist es hier ziemlich brutal zugegangen, wie das Mahnmal an der alten Uni zeigt, als man alle Professoren einkassierte, die für die Freiheit der Lehre eintraten. Immerhin noch keine 50 Jahre her.

  

Die Uni gegründet überraschenderweise von den Jesuiten, immerhin sind die alten Gänge und Gewölbe noch erhalten.

  
Der Kirchturm diente nicht nur dazu die Leute zu erinnern, wo ihr Gott Wort, er warnte auch vor Piraten, Portugiesen und anderen Ungläubigen, die BA etwas antun wollten.

  
Die Murals Reminszens an die Zeit der Linken Hochburg.

  
Spontankonzert vor der Uni, anscheindend um die Sommer- und Weihnachtsferien anständig zu beginnen….

  
Und beim Onkel Fidel wird dann kubanisch weitergefeiert…

  

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