Heute gibt’s die Königsetappe, es geht wieder über 3.500m rauf, diesmal die Anden in der Nähe von Mendoza an der Grenze zur Chile.
Der Rio Mendoza im Morgenlicht…
Sein Tal ist ein alter Verkehrsweg der Menschen durch und über die Anden. Inkas, Span. Eroberer, Unabhängikeitsarmee, Eisenbahnpioniere und jetzt Touristen und Fernfahrer folgen Rtg Andengipfeln diesem Weg.
Hier handelt es sich um eine Stadtmauer, sondern diese wurde vom Gletscher geschaffen
Und schön abgeschliffen und dient jetzt als Abgrenzung
Das Eisenbahnprojet wirkt bei diesen Bergriesen irgendwie klein. Jetzt gibt’s hier nix mehr.nur mehr die Überreste der Pioniere der Eisenbahn.
Heute führt der Highway von Mendoza in Chiles Hauptstadt.
Eingezwängt von einer Reihe 5.000er…..
Für farbliche Abwechslung sorgt die Inka Brücke. Einfach durch das mineralhältige Wasser. Die Brücke wurde nicht von den Inkas gebaut, die wurde bei Gestaltung des Tals mitgeliefert. Gebaut wurde ein Hotel hier, um die warmen Quellen zu nützen
Eine Lawine hat diese Träume beendet und das Hotel zerstört
Dafür gibt’s jetzt einen Inka Markt. Der Argentinier an sich kauft gern Souvenir.
Dann ist es soweit: wir dürfen einen Blick auf den höchsten Berg Amerikas werfen, den Aconcagua, fast 7.000m hoch.
Weiter unten war auch der Friedhof für die, die meinen unbedingt da rauf zu müssen.
Wir sind noch nicht am Ziel angelangt, noch ein paar Höhenmeter auf 3.500 fehlen uns noch, durch dieses weite Tal noch.
Dan ist der letzte Außenposten Argentiniens erreicht…
..die letzte Siedlung auf 3.500m Höhe….
Und wenn man durch dieses Tor geht, ist man bald in Chile, aber dafür haben wir noch Zeit, immerhin wartet Mendoza noch auf uns…
Natürlich mit Bus und nicht nach alter Gaucho Tradition.