Außerhalb von Córdoba hat sich die Familie Dela Serna niedergelassen.  

 
Adelige, Neureiche sind sie, hergezogen,  weil der Bub dauernd Asthma hat und das Klima da heiß und trocken ist.

  
Gut, daß es die Haushälterin gibt, die sich um die 3 Kinder kümmert, Mama und Papa stehen erst gegen Abend auf, die Nächte im Hotel, wo mit anderen Reichen gefeiert wird, dauern zu lang. 


Unser Ernstl genießt seine Kindheit, obwohl er mitbekommt, daß es 2 Klassen gibt in Argentinien. 

 
Der Ernst reist gern, zu erst mit Rad

  
Und dann als „Wilder mit seiner Maschine“ durch Südamerika, die ihm zeigte wie arm die Leute auf diesem reichen Kontinent gehalten werden. 

  
Es folgte die Zeit als Revolucionario.

  
Und auch eine glückliche Zeit mit seiner Familie in Kuba.

 

Bis alles tragisch in Bolivien endete. Verkauft und verraten an die CIA. Hier die letzten Tagebuchseiten in einem deutschen Kalenderbuch.

  Aber der Fidel und der Chávez wären da gewesen ihn zu besuchen  

 Hätte er ihnen sicher was zu sagen gehabt so unter Genossen.

  In Argentinien wird er aber nicht wirklich verehrt, da hat er zu viel für Cuba gemacht. Also kein großer Sohn da…

  Obwohl wir wissen, er den gleichen hohen Preis für seine Überzeugung zahlen mußte wie die vielen „verschwundeneb“ Genossen der Junta Zeit.

  Aber lassen wir Che das letzte Wort: 
  
 

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