Nach dem Frühsommer in NZL, der Regenzeit auf Tahiti, dem Wintersommer in Orange County hat mich jetzt hier in Brooklyn der richtige Winter erwischt und schon wird Schnee geschaufelt.

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Aber auch bei Winterwetter gibts ja genug Alternativen hier. Das beeindruckende 9/11 Museum, das ja erst vor kurzem eröffnet wurde.

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Errichtet wurde es in den Katakomben des alten World Trade Center. Die alten Schutzmauern des Südturms gegen den Wassereintritt.

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Die Fundamente der Originalpiloten für das Stahlgerüste der einst größten Gebäude der USA

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Die deformierten Stahlträger sind vom Stockwerk, wo einer der Flieger hineinstürzte.

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Die Stiege, die für viele die Treppen zur Rettung raus auf die Straße bedeuteten.

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Eines von vielen Feuerwehrautos, beschädigt von den Trümmern beim Einsturz des WTC. Aber nicht nur dies wird dokumentiert, sondern auch das Schicksal der Crew von Ladder 3, nur einer hat den Einsatz überlebt

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Die Überreste der Fernsehantenne, das WTC versorgte auch einen Großteiln von New York mit dem TV Signal. Deswegen waren auch Fernsehtechniker immer im obersten Bereich, so im Bereich von Stock 100, auch sie hatten keine Chance.

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Der letzte Stahlträger, der vom WTC übrig blieb und als Letzter demontiert wurde.

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Das Museum räumt viel Platz den über 3.000 Toten, mit eigenem Gedenkraum, ein und nimmt einen ziemlich mit, vielleicht sollten sich dieses Museum die „Verschwörungstheoretikern“ anschauen und dann ihren Standpunkt überdenken.

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One World Trade Center, ganz frisch poliert wartet auf seine neuen Mieter.

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„The Rock“ hat immer noch den Christbaum vor der Türe.

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Nächstes Museum, das am Programm steht, das MoMa

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Der Garten von Frau Rockefeller dient mittlerweile als Skulpturgarten. Gut, daß die immer soviele Häuser hatten, um welche zu stiften…

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Herr Gaugin erinnert uns an Tahiti.

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Der „Heimweh nach Wien“ Saal

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Das MoMA freut sich heute noch, daß unsere Handarbeitslehrerin seinerzeit ihnen die Frau Bloch-Bauer überlassen hat. Wird sie halt in New York ausgestellt. Gut, da muß man die Frau Handarbeitslehrerin auch verstehen, ist halt keine Stickvorlage das Bild.

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Ein Kokoschka Bild, das rechtzeitig mit dem Besitzer in die USA flüchten konnte.

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Picasso Werke gibt’s einige zu bestaunen.

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Sein Statement, wie er denn Frau so sieht:

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Dem Andy aus Pittsburgh wird nicht so viel Raum geboten, aber er dürfte doch was aufhängen

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Irgendwie vergeht doch die Zeit ziemlich rasch in so einem Haus. Und man muß wieder raus.

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Nach der Saison von heuer, hat das MoMA den Rat von Niki Lauda befolgt: „Den Ferrari könnt’s nehmen und euch auf die Wand picken!“ Und jetzt hängt er dort.

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Der babylonische Himmelsvater wird jedenfalls zufrieden sein mit mir.

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One Reply to “Manhattaner Museumsinsel”

  1. Alter Schwede, aaaahhhhh Goucho, sehr beeindruckend…..
    UND falls Du die passende Mucke dazu suchst, versuche es mit dem neuen Album vom Nino aus Wien – GENIAL !!! Halt die Ohren steiff… Andi

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