Papeete heißt ja angeblich „Kübel voll Wasser“, diesen Namen wurde sie gestern Nacht voll gerecht,,aber auch nur weil die da keine Schaffel kennen. Jedenfalls heute neuer Rekord, kein Regen bis zum Abend, also kein „Wet Christmas“, dementsprechend enttäuscht der Tourismusverein, als er heute aus dem Fenster blickte, sogar Blick bis ins Gebirge.
An Bord der Fähre verlassen wir den Hafen Papeete, links die französische Marine auf Wacht für Europa in Polynesien. Ein ziemlich harter Job.
Vorbei an den Außenbezirken von Papeete…
Taucht auch schon der Flughafen auf, wo,es morgen nach LAX geht.
Das Ziel vor Augen, wie einst James Tiberius, die Insel Moorea. Hier trennen sich auch unsere Wege, statt nach Spanisch California zieht es James T. nach Hawaii. Wenn das gutgeht ohne uns…
Vorbei am Riff geht es in den natürlichen Hafen…
…über 800m der Gipfel über dem Segelhafen
Auch der Fährhafen würde als Piratenzufluchtsort sich gut machen…
Die Leute in Eile vom Schiff zu kommen, heute soll ja noch gefeiert werden
Dabei haben die Geschäfte hier auf der Insel noch offen…
Frisches Obst gibt’s auch noch genügend, heute Ananas und Bananen.
Einzig die Krabben verstecken sich, um nicht als Cocktail zu enden…
Für die Rückfahrt entweder die Fähre oder doch den Katamaran. Bei den Wellen aber eher die Fähre…
Bevor es sich die Wolken wieder überlegen, noch ein letzter Blick auf Tahiti, die Insel der Feuchtigkeit.
max! selten so viel geschmunzelt! grenzgenialer blog! merry x-mal! Thomas
LikeLike