In der Früh noch Nebel, aber diesmal,haben die Wettergötter keinen Einwand die Rundfahrt in der Bay of Islands stattfinden zu lassen.
Vorbei an den ersten kleinen Insel, James Tiberius hat ja 120 gezählt.
So wird man in der Früh auch schnell munter, die Herrschaften probieren, Delfinen hinterher zu schwimmen, die Delfine waren aber eher nicht daran interessiert.
Vorbei an kleinen, einsamen Inseln, die vor dem Zugriff div. Immobilienspekulanten gerettet wurden…
geht es immer mehr Richtung Pazifik
Bei dem Arbeits- und Wohnplatz muß man sich auch genau überlegen, was und wieviel eingekauft wird zum Rauftragen. Obwohl Zeit hat man dafür.
Der Arbeitsplatz an sich, liegt eher an exponierter Stelle, aber mit guter Aussicht.
Unser Ziel ist der Felsen daneben, dort ist das Loch.
Alte Maori Mutprobe: Durchfahren!
Natürlich locker bestanden die Prüfung. James Tiberius hat jedenfalls mit der Entstehung des Loches nix zu tun, das war schon da wie er auch vorbeigesegelt ist.
Der nächste Kandidat pirscht sich schon an für die Mutprobe.
Entlang der vielen Inseln geht es Richtung Mittagspause
In einer einsamen, naja die Schiffspassagiere sind dort, Bucht wird geankert.
Ebenfalls gestärkt nach dem Mittagessen suchen die Delfine Mitschwimmer, nur jetzt sind sie nicht mehr da.
Leider müssen wir die Bay of Islands verlassen, über 200km warten noch.
Vorbei an den alten Aussichtshügeln der Maoris, wo sie hinter Pallisaden geschützt, geschaut haben, wer da so des Weges kommt.
Die Westküste der Nordinsel, auch Kauricoast genannt.
Hier ist auch der Anfang der 90Mile Beach bzw Wüste, wie James Tiberius dies fremdenverkehrsschädlich formulierte.
Und Kauricoast deswegen, da früher diese Riesenbäume, die fast die ganze Nordinsel bedeckt hatten. Mittlerweile nur mehr 1%. Und die sind derzeit eher am Aussterben. Hier der Gott des Waldes, über 2.000 Jahre alt und gute 50m hoch.
…am Highway durch den Regenwald geht es dann weiter…
…und schon grüßt die polynesische Metropole, die letzte Station meiner NZL Rundfahrt…