Über die Harbour Bridge geht es Richtung Norden.
Entlang dieses Flußes sind die Untertanen unserer Majestät, die gemeint haben, egal wo, aber es kann nur besser werden als daheim in Pilsen, mit Maori Hilfe angekommen. Ich denke, sie waren ziemlich enttäuscht, da war nämlich ziemlicher Urwald. Die Namen klingen trotzdem bekannt…
„Gemma zum Schischka!“, kann man heute noch sagen, den Wirten gibt’s noch und dort wird noch fröhlich ausgeschenkt, auch im Gastgarten.
Aber, nach all den Entbehrungen, den Krieg mußte auch mitgemacht werden von der 1. Generation, die wahrscheinlich schon hier geboren wurde, dafür starb man im Kampf gegen die ehemaligen Landsleute.
50km weiter, ein anderes Dorf, diesmal gibt’s echte Highlander als Einwohner.
Die kamen aber nicht direkt hier her, sondern versuchten zuerst ihr Glück in Nova Scotia in Kanada, aber dort war es der Single Malt zu kalt, die Erdäpfelernte zu klein und die Schotten wollten Rugby und nicht Eishockey spielen, so haben sie paar Schiffe gebaut, und sind ein gutes Jahr nach Neuseeland unterwegs gewesen, um sich hier niederzulassen. An der Säule mit dem Löwen sind die diversen Clans erwähnt, die sich hier niederlassen haben.
Dazwischen gibt’s wieder ein Naturereignis zu bewundern.
Da geht’s gute 20 Meter runter, also im Sommer, der ja eigentlich schon sein sollte, sucht der erhitze Kiwi unten dann Abkühlung, heute würde man das unter Leichtsinn einordnen.
Als nächstes folgt dann die Ausfahrt in den 3. Bezirk…
Hier hat sich der 100Wasser niederlassen und die Stadt mit einem Bauwerk beschenkt.
Die waren überrascht und hatten glaub ich nicht wirklichen Bedarf, darauf meinten sie, ein Häusl ist nie falsch und das kann man immer brauchen.
Und so hat der große Meister Pissoirs gebaut, irgendwie reiht sich dies zwischen Autobahnraststätte und Müllverbrennungsanlage ganz gut ein.
Gegenüber gibt’s dann natürlich ein Geschäft, wo des Meisters tolle Sachen verramscht werden, die Erben müssen auch von was leben. Quasi die kleine Kunsthalle, nur „die Fast“ hab ich nicht gefunden, wer die Wirtin kennt…
Wer natürlich in so einer Metropole wohnt, der ist natürlich auch dazu berufen, sich bezüglich einer EU Abstimmung sehr wichtig zu nehmen.
Ziel ist die Bay of Islands, aber wie immer dzt wenn ich an die Küste komm, sind sie schon vor mir da…Rangi und Tawihiri und drehen den Waserhahn und den Ventilator auf und kegeln sogar!
Auch James Tiberius war da, das war klar und hat die Inseln gezählt, das werd ich dann morgen überprüfen.