Ein neuer Tag bricht an im Auenland.
Die ziemlich restriktiven Einreisebestimmungen(Visagebühr, Einreise nur im einheimischen Bus) nach Hobbiton erledigt man hier im Terminal der Hobbit Homeland Security.
Dann ist das Tal der bloßfüßigen Kleinen erreicht…
Mächtig erheben sich die Ortsteile, gut zu sehen Beutelsend.
Der Hobbit an sich liebt die Gartenarbeit.
Bezüglich Gemüse ist man von den Supermarktketten unabhängig…
Bei Verleihnix gibt es frischen Fisch aus Lutetia.
Bei den vielen Dreharbeiten hier, machten die Hobbits auch Erfahrungen mit den beruhigenden Substanzen aus dem Mohnanbau.
Auch Fehlplanung im Städtebau der Hobbits gibt es. Vom Wohnbaustadtrat Peter Jackson in Auftrag gegeben, wurde diese Siedlung bis heute nicht von den Hobbits bezogen.
Die Tische sind reichlich gedeckt…
Der Grund: die Tourismussaison ist hier gut in Hobbingen angelaufen.
Sogar die Marmelade von Oma Tuck findet Abnehmer.
Herr Bilbo ist derzeit nicht zu Hause, der jetzt von einer Premierenfeier zur anderen unterwegs ist.
Das Fest zur Rückkehr von Bilbo wird schon vorbereitet, ein gewisser Herr Gandalf soll ein Feuerwerk abbrennen, aber hoffentlich ist es nicht der Musiker.
Hr. Sam nicht mehr zu Hause, obwohl Waschtag heute ist.
Gegenüber liegt das Inlokal des Shire: das Pub „The Green Dragon“, bekannt sogar aus Hobbit Schlagern.
Die alte Mühle, die nicht zum Raiffeisenkonzern gehört.
Im Gastgarten schon Betreib und es wird schon zum Frühschoppen geladen und lustig gebechert.
Da lacht dem Wirten das Herz, und wo ein Cider feilgeboten wird….
..findet sich auch ein Mostschädel.
Bevor nun das putzige Auenland verlassen, fragt sich natürlich der Leser, was machen diese Hobbits…
Hauptsächlich sind sie Busunternehmer und bringen die Zwerge zur Schichtarbeit in die diversen Minen. Mit Kleinbussen natürlich…
LOVE your captions!
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