Der große der thermalen Wunderwelt, der Geysir. Nach ihm bzw seiner Zeit zum Ausbrechen orientieren sich alle Besucher. Der Kassier freut sich, fast ausverkauft für die große Show.
Aber pünktlich um 10.30 zeigt er uns allen was ihn ihm steckt.
Weiter geht’s dann im Thermischen Wunderland. Hört sich immer alles putzig an, steht auf einer tektonisch ziemlich wackeligen Füßen das Ganze. Sprich hier trifft sich die Indoaustralische Platte mit der Pazifischen. Oder Gondwana probiert noch einparken und ist noch nicht wirklich angekommen in der idealen Lage.
Herr Teufel und Kollegen nicht zu Hause, dzt zu ausgelastet. Bereitet nicht die ÖVP neue Steurpläne vor?
Obwohl, bezüglich Badezimmer Geschmack hat er. der Lucifer.
Hier sprudelt auch Erdöl herau, aber bei den Preisen zahlt sich das Aufstellen eines Bohrturms nicht.
Aus dem Kessel strömt 80 Grad heißes Wasser, der Nudelschnellkochtopf quasi.
Die diversen Sedimente tragen dann zum Farbenspiel bei. Und die natürliche Nebelmaschine für Spezialeffekte.
Die rote Färbung zeigt ein wenig von der Hitze an.
Jedenfalls brodelt und zischt es da und der Geruch von Schwefel.
Derzeit die größte Sinterterrasse in Neuseeland, gab schon eine größere, die wurde aber von einem Veusvausbruch zerstört (zum Leidwesen des Tourismusverbandes)
Vom heißen Wasser und dem Geruche abgesehen, liegt der Park landschaftlich sehr schön.
Aber nicht wirklich stabil das Ganze.
Diese Lagune wird nur von einer Vogelfamilie bewohnt. Allen anderen ist es eher zu warm dort.
Entlang der gefüllten Krater, bis zu 60m Tief geht es bis zur Einmündung in den See.
Hier am Horizont sieht man einen der großen Vesuve, die hier für diese Naturwunder zuständig waren bzw sind.
In so einer Umgebung wird uns unsere Rolle wieder bewußt: passive Zuschauer.