Von der Hauptstadt geht es über 300km nach Napier an die Küste durch das Tal der Hutt River, das Trinkwasserdepot der Hauptstadt.
Im selben Nationapark sind auch die Überreste des Elbenkönigreiches von Rivendale zu finden.
Über die Furten des Isens betritt man das mystische Königreich.
Lt. Überlieferung von alten Schriften soll hier das Haus von Ellrond gestanden sein und im Hintergrund soll Frodo gepflegt worden sein.
Wenig ist aus dieser Zeit erhalten, auch die überlieferten Bilder dürften noch ganz schön verändert worden sein. Herr Bilbo Beutlin soll hier gern auf seinem Bankerl gesessen sein.
Tief im Wald wird der Forscher fündig. ein Teil der Elbenfestung ist noch erhalten.
Die berühmte Legolas-Eiche macht den Abschluß der Expedition ins Elbenreich.
Der Rimutaka Paß, einer der ältesten Verkehrswege der Nordinsel, wer nach Wellington wollte, müßte drüber. In den Zeiten der Kutschen und Gespanne eine ziemliche Herausforderung.
Nach vielen Kilometern ist das Ziel an der Küste erreicht: die Hawk Bay.
Die Kleinstadt Napier wurde 1933 total zerstört, deswegen wurde sie im Art Deco Stil wieder aufgebaut.
Erinnert ein wenig an Miami Beach, gemischt mit Kalifornien ohne Mafia, dafür mit irischen Elementen.
Der Daily Telegraph, seit 1867 beliefert er hier die Menschen mit den Neuigkeiten aus aller Welt.
Das Prunkstück des Wiederaufbaus ist aber das Theater.
Und als Gegensatz gleich in der Nachbarschaft, der Charme der hiesigen Natur.