Wellington – die entspannte Hauptstadt

Scroll down to content

Starten wir gleich im Zentrum der Macht mit dem Parlament. Das moderne Gebäude ist der „Bienestock“, da fliegende die Abgeordnetendrohnen aus und ein. Ab und zu kommt dann eine Lobbyistenhornisse vorbei, nur die Arbeiterinnen werden immer weniger.

IMG_0044.JPG
Ganz frisch renoviert, die Parlamentsbibliothek, ziemlich sinnloses Gebäude für unsere heimische politische Elite. Der Werner in der Bibliothek?

IMG_0043.JPG
Das alte Parlamentsgebäude, das größte Gebäude nur aus Holz auf der Südhalbkugel. Blieb bei jedem Erdbeben stehen, bis jetzt zu mindest.

IMG_0048.JPG
Auf die Bahnhöfe ist man stolz hier, sind immer sehr eindrucksvolle Bauten. Berühmte Fahrgäste bekommen ein Denkmal, auch wenn sie gerne zu Fuß unterwegs waren.

IMG_0051.JPG
Sonst überwiegt eher der US Anerikanische Central Business District Architektur Stil.

IMG_0028.JPG
Das antike Erbe wird einfach ignoriert und bleibt liegen.

IMG_0029.JPG
In einem übriggebliebenen Art Deco Gebäude, wohn ich derzeit: das MCL Gebäude. Die hohen Gebäude sind ziemlich ungewohnt, wenn man von der Südinsel kommt

IMG_0060.JPG
„Bad Banken“ bleiben als Gebäude bestehen, sie werden entkernt.

IMG_0062.JPG
Das Personal wird zum Barrista umgeschult.

IMG_0064.JPG
Die Kassenhalle wird zum Kaffeehaus.

IMG_0063.JPG
Am Quay ankerten diemUmweltaktivisten, hoffentlich fühlt sich der französische Geheimdienst nicht provoziert und versenkt wieder dieses Schiff.

IMG_0070.JPG
Ein wirkliches Highlight liegt am Hafen: Te Papa, unser Haus.

IMG_0110.JPG
Es ist den Einwohnern Neuseelands gewidmet.

IMG_0107.JPG
Natürlich nicht denen, sondern den Maoris und den späteren Zuwanderern.

IMG_0105.JPG
Restaurierte Versammlungshütten und Vorratsspeicher der Maoris.

IMG_0093.JPG
Dieser Vertrag zwischen Krone und den Maori Häuptlingen klingt relativ detailreich. Nur die Maoris wußten nichts davon, da ihnen ein viel einfachere Version übersetzt wurde, unter dem Motto: “ die Wilden verstehen es sowieso nicht“. Komisch, daß solche Sachen immer passieren, wenn der weiße Mann ausrückt, um sich fremde Länder einzuverleiben.

IMG_0088.JPG
James Tiberius müßte heute lange warten, aber wird er schon erwähnt. Diesen Hut und das Mäntelchen bekam er in Hawaii geschenkt, da man geglaubt hat, er sei der lang ersehnte Gott. Ob der Fülle an Denkmälern in d Ortsbezeichnungen werden dies Außerirdische auch einmal glauben.

IMG_0090.JPG
Das Skelett einer Koralle nach erfolgreichem Test einer Atombombe im Südpazifik, die ja groß in Mode waren, aber für Angst hier sorgten, da dies in der Nachbarschaft war.

IMG_0100.JPG
Das Museum bewirkt jedenfalls eine Sicht auf die Welt. Da verschwindet Europa ganz schnell…

IMG_0097.JPG
Aber es gibt hier nicht nur Glas- und Stahlbetonbauten. Die Cubastreet ist die Alternative.

IMG_0148.JPG
Die ganze Straße besteht aus Lokalen, Geschäften und Kaffeehäusern.

IMG_0131.JPG
Sehr angenehme Atmosphäre an einem Frühsommertag.

IMG_0146.JPG
Abschluß bildet das legendäre „El Fidel“, hier wird kubanischer Kaffee ausgeschenkt. Hat sich der Commandante da ein 2. Standbein geschaffen?

IMG_0138.JPG
Koffeingestärkt geht’s dann zurück…

IMG_0145.JPG

3 Replies to “Wellington – die entspannte Hauptstadt”

Schreibe eine Antwort zu maxreisinger Antwort abbrechen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit Deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Twitter-Bild

Du kommentierst mit Deinem Twitter-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit Deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s

%d Bloggern gefällt das: