Für eine Wahlstation liegt Kaikoura sehr schön. Frisch angeschneite Berge zu Sommerbeginn am 1. Dezember. Also wird das erste Fensterl am Sommerkalendar aufgemacht.
Täuscht irgendwie der Eindruck von einer Ortschaft am Meer.
Kaikoura bekennt sich aber zum Erbe und verwendet Walknochen um den öffentlichen Park zu schmücken.
Heute würde es einen größeren Auflauf samt Medienzirkus geben.
Die Überbleibsel einer Walschmalz-Hütte. Die Kaminmaurer seinerzeit haben für die Ewigkeit gemauert scheints.
„uns“ James Tiberius war nicht so begeistert, und ist, obwohl die Maoris ruasgerudert sind zu ihm, einfach weitergesegelt, der sture Hund.
Wahrscheinlich hatte er Angst hier auf Grund zu laufen.
Heute ist dort eine ziemliche Robbenkolonie aktiv.
Und wieder ein Robbensuchbild, sind aber schon ziemlich viele am Bild.
Wie schon einmal erwähnt, so abgelegen kann ein Ort nicht sin, irgendwer kommt schon mit einer Espressomaschine hin und verkauft zum selben Preis wie in der Ortschaft Flat Whites und Cappuccinos.
Bitter Nachricht vom anderen Captain. Leider nix mit Walbeobachten hier, weil uns sonst nicht nur der Espresso raufgekommen wär, meinte er. Dann doch nach Moldawien, Ostukraine oder wohin auch immer.
Aber trotzdem keine Zeit für einen Mittagsschlaf wie die Einheimischen am Strand.
Obwohl fast schon ausgerottet, tummeln sich jetzt wieder 10.000e Robben in ihren Kolonien hier in Neuseeland.
Wie gesagt, sehr relaxt die Einheimischen.
Und freundlich auch, zum Abschied wird die Flosse gehoben.
Aber noch geht es durch das Weinbaugebiet. Da werd ich schauen, ob ich einen heimischen Landeshauptmann treffe, weil wo viel Wein gelesen wird, da gibt’s auch viele junge Winzerköniginnen…..
Hi Max!
Ich habe ja viel zu spät „eingeschaltet“ – das ist ja alles so plastisch beschrieben – man fühlt sich so als ob man dabei ist! Deine letzten paar Tage scheinen etwas schattig temperaturmässig zu sein, aber welch gigantische Landschaft!! Ich freu mich auf mehr – machs ganz gut!!
All the best
Sabine
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