Christchurch Umgebung, geprägt von einer Landschaft aus ehemaligen Vesuvkegeln. Daß dort ein Erdbeben war, verwundert nicht wirklich, nicht nur daß 2 Kontinentalplatten sich da treffen, steht die Stadt quasi auf einem Hohlgefäß.
In der Stadt selber geht was weiter, das Theater, bei meiner Ankunft noch eingerüstet, ist wieder eröffnet wurden. Auch der Gandalf Darsteller half mit einigen Benefizvorstellungen mit, um Geld dafür aufzutreiben.
Aber zurück in die Thermenregion, Wein wird auch angebaut da.
Der Blick auf die Bucht von Akaora. Bevor aber protestantischen Iren und Schotten samt ihren Schafen, also brav königstreu, natürlich auch die Schafe, hier sich ausgebreitet haben…
..hatten die Franzosen sich es dort, wo jetzt Akaora steht, gemütlich gemacht und die Walfängerstation Port Louis Philippe errichtet.
Die Engländer wurden nervös, als die Tricolore über den Hafen flatterte…
So ist dann die britische Marine im Hafen aufgetaucht…
…die Franzosen waren eher am Herstellen von Walgrammelschmalz für die Heurigenjause interessiert als an einer Auseinandersetzung.
…die Straßennamen, an die man sich schon gewöhnt hat, dürften bleiben.
So blieben die Häuser erhalten, und wurden nicht wieder für einen sinnlosen Koloniekrieg abgefackelt…
Wie man sieht, ist die Integration gelungen.
Wal ist ein gutes Stichwort, wie immer ist dies mit Schwierigkeiten verbunden. Jedenfalls ging’s 200 km nördlicher.
Das Wetter hier war aber heute nicht Walfreundlich, also für die Wale schon, für die Besuchenden eher nicht. Da bleibt nur ein Blick auf den Felsen, um zu schauen, ob sich eine Robbe verirrt hat.
Jedenfalls ist hier heute offiziell Sommerbeginn, weil 1. Dezember, und der Schneefall am Berg irritiert hier leicht die Leute an der Küste. Aber morgen soll es besser werden, sagt der alte Maori.
Die HABen sogar ein „Fire on ice“ Lokal dort! Oder heißt das fire & ice? 😉
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Mit Ice verbindet man große Säcke mit Eiswürfeln. Obwohl ich schon ein Spiel im TV gesehen hab,..
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