Franz Josef Central Business District, sprich eine Straße. Die Hauptausrichtung ist klar: die Gletscher der Umgebung.
Die Hubschrauber und Flugzeuge bleiben im Hangar, nicht wirklich Flugwetter, ist derzeit auch nicht wirklich einfach. Gut, daß ich meine Flüge schön gemacht habe.
Auch zu ebener Erd war Wasser angesagt. Von den Guides wurden wir vor Abmarsch noch mit Manterl und wasserfesten Schuhwerk ausgerüstet. Und wären wir vor über 150 Jahren schon dagewesen, so wären wir schon beim Gletscherende.
Durch den Regenwald, der auf der letzten Moräne entstanden ist, und die den alten Parkplatz vor über 40 Jahre verschüttet hat, nähern wir uns dem Franzi.
Kleine Bacherl werden heute zum Wassergraben.
Der Blick ins Gletschertal, wie man sieht links und rechts Regenwald und von oben kommt der Gletscher, ziemlich einzigartig in der Welt.
Und der Blick zurück, wo er einmal war der Franzi, so Anfang 20. Jahrhundert
Aber eine ziemlich feuchte Ecke, von jeder Seite… Wasser…
Aber in der entscheidenden Phase, kurz vor dem Aufstieg Rtg Gletscher, reißt sich der Maori Wettergott zusammen und Lieder eindrucksvolle Bilder
Man kommt sich eher klein vor in diesem Tal. Da war der Franz so um 1950 anzutreffen.
Dort vom Horizont kommen wir her…
Der Blick rauf, kurz läßt sich der Franzl blicken und gewährt Audienz.
Noch sind wir noch nicht da, außer vor 10 Jahren, da wär hier so ziemlich Schluß gewesen.
Es wird rustikaler und instabiler das ganze…
Reste des Ewigen Eises kämpfen auf verlorenen Posten, ca. der Stand von 2008.
Dann sind wir am Ziel angelangt, weiter darf man nicht mehr.
Wär interessant zu wissen , wie weit man 2025 dann gehen muß, um die Gletscherzunge zu sehen, jedenfalls sollte der Felsen fallen, dann sollte man nicht in der Nähe sein.
Der Blick zurück zum Start, und dies in 150 Jahren. Definitiv keine Eiszeit derzeit, das Schrumpfen wird auf zu wenig Schneefälle am Gipfel zurückgeführt.
Damit der geneigte Leser sich das vorstellen kann, 2 Fotos zum Abschluß, die den Vergleich zeigen.