Abfahrt um 7 in der Früh, dann geht die Fahrt über einsame Täler Rtg Westküste der Südinsel…
Die obersten Gipfel schon angestrahlt von der schüchternen Morgensonne, die gegen die Wolken ankämpft…
Die ersten 60 km haben ja ganz gut ausgeschaut…
Eine Bergkulisse schöner wie die andere, aber dann bei der Humboldt Gruppe (keine Werbeeinschaltung der Lagerlogistiker): die ersten Anzeichen eines Wetterumschwungs
Der Mt. Christina der gegenüberliegt, ebenfalls schon mit Wolken.
Am Paß wird’s schon richtig ungemütlich, obwohl als Kulisse für einen Film wo zb Gefährten über einen Berg ziehen müsse, doch sehr eindrucksvoll
Nach 120 km Fahrt ist das Ziel erreicht: der Millford Sound. Der einzige Fjord, der über Straße erreichbar ist.
Im Boot-Terminal tagt aber schon die Jury, und die hat schlechte Nachrichten
Die Boote bleiben an Land, kein Cruise heute, um 12 wird der Paß geschlossen, man erwartet zu viel Schnee und hat Angst, daß Lawinen runtergehen.
Dann wird der Rückweg angetreten
Es bleibt beim Rückweg aber Zeit die Umgebung zu genießen
Durch den Regenwald geht’s zum reißenden Wildbach…
Wie man sieht hat er sich ganz schön eingegraben, der Wildbach…
Wirkt schon ziemlich dramatisch, da bei der mächtige. Kulisse
Einheimische Autostopper wollen auch ins Tal mitgenommen werden.
Möchte sich vorstellen, der Herr Kea, seines Zeichen ein alpinistischer Papagei, quasi mit Anorak und Haube geboren, und teilen sich die Parkplätze auf, sprich immer nur einer ist immer für den jeweiligen zuständig, könnt ja Futter abfallen…
Eine neue Idee für RedBull: mit Plastiksackerl einen Wasserfall runterfahren.
Das schlechte Wetter hat auch den Spiegel ruiniert heute, Bergspiegelung leider abgesagt und verschoben….
…und wieder zurück zum Start, auch da ist das Wettwr nicht besser und es hat den ganzen Tag eigentlich durchgeregnet