Wilmington hat im Umkreis von nicht mal 20 Meilen schöne, große, weite Steände zu bieten. Schwere Locationauswahl für den Vormittagscapu samt Literatur, aber..
Anfang Wrightsville Beach, quasi der Hausmeisterstrand gleich vor der Haustüre, aber keine Hausmeister da, auch keine Friseure, die dürften da am Montag nicht frei haben.
Die Fischerinnen waren da, auf der anderen Seite, aber auch nicht zahlreich vertreten die Sektion „Fischen“
Weiter nach Süden, Carolina Beach, obwohl die Außentemperaturen knapp die 20 Grad Grenze kratzen, doch zu kalt für Surfen.
Wahrzeichen dort der Boardwalk…
Nicht besonders erfolgreich die 2 jedenfalls….
Eine Minihai hat sich da geirrt oder braucht Brillen, kurzer Ausflug jedenfalls ans Trockene…
Da kommen die Profis angeflogen und zeigen wie es wirklich geht.
Ein ständiges Starten und Eintauchen weiter draußen, dürft sich lohnen.
Die Kure Beach bietet dann doch einigen Platz, da dürft auch einiges los sein, wenn man sich solide Bauten rund herum anschaut.
Diese Erhebungen wurden von Menschen errichtet, das sind die Überreste des Fort Fisher, hier wurde sichergestellt, daß die Blockadebrecher sicher in den Hafenvon WIlmington finden.
So wie heute noch, aber ohne Blockadebrecher…
Über 10.000 Soldaten der Union landeten hier am Strand, vorher wurden tausende Granaten und Kanonenkugeln auf das Fort abgefeuert.
Die Union stürmte das Fort und somit verlor die Konföderation den letzten Hafen, somit war es bald aus mit Krieg führen.
Heute fliegen wieder die Pelikane über die alten Geschütze und über die Befestigungen, die noch nicht vom Meer weggewaschen wurden.