Am Highway geht’s heute zurück um über 150 Jahre in der Geschichte zur Entscheidungsschlacht in der amerikanische Revolution nach Yorktown.
Der Herr Washington, der nette Herr aus Williamsburg, ist schon da und hat sein Zelt aufgeschlagen.
Der gemeine Soldat durfte sich mit 5 anderen ein Zelt samt Stroh teilen…
…und auch die gemeinsame Essenspause kam immer gut an…
…hauptsach daheim wurde genug eingesalzen und getrocknet und gepökelt….
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Ein paar Meilen hinter dem Schlachtfeld ging’s, wie man sieht eher beschaulich zu….
…aber vorne gab es genügend Arbeit, vor allem die ganzen Gräben ausheben und befestigen…
…und die Franzosen, dann den Briten einheizen, mit ihrer Artillerie . Die haben nämlich Washington und seinen Kumpels schwer unter die Arme gegriffen, sonst wären die Amis heute noch Untertanen ihrer Majestät. Der französische König wollte seinem englischen Kollegen zeigen, wer der wahre göttlich Auserwählte sei.
Mit einem gut organisierten Sturmangriff auf 2 Stellungen der Briten, die eigentlich Deutsche waren, kurz Hessen genannt…
konnte man diese Stellung einnehmen, dort kam es dann zu eine leichten Sprachverwirrung, da Sie verteidigt wurde von Schotten und Deutschen und angegriffen wurde von deutschen Soldaten im Dienst der französischen Krone. Da hat sich dann keiner mehr ausgekannt für wen dann die Befehle waren…
Trotz der Verwirrung, am Ende hatten die Amerikaner die Stellung und konnten ihre Artillerie weiter nach vorne bringen und den Briten einheizen….
Zu spät für eine Evakuierung…..
Amerikaner und Franzosen zwangen die Briten zur Kapitulation. Die Schlacht von Yorktown war vorbei, die Südarmee der Briten geschlagen.
Wo heute Rehe friedlich grasen, sind um die 10.000 Soldaten in Gefangenschaft marschiert….
…und auch ihre Kanonen und Mörser blieben als Trophäen der neuen Nation zurück.
Statt britischer Schiffe liegen heute die Schiffe der US Navy in Yorktown vor Anker.