Williamsburg, im Jahre des Herrn 1775. Leichte Unzufriedenheit schon mit der englischen Krone…
Aufgeregte Diskussionen im Bürgertum, gab es schon leichte Politikverdrossenheit….
der lokale Vertreter des Mad King George war eher mit Indianer jagen in Ohio beschäftigt, als um sich für diverse Privilegien der besitzenden Klasse einzusetzen. Hier sein Amtssitz.
Dürfte sich doch um einen Waffennarr gehandelt haben, bei uns würde man „Wilderer“ dazu sagen.
Die apostolischen Majestäten, links die Charlotte, nach der meine Ansiedlung in North Carolina benannt hat und rechts der junge Georg.
Im Arsenal kam es zum nächsten Eklat, die Briten nehmen den Kolonisten das Schießpulver weg, was das für die Kolonisten bedeutet kann man sich vorstellen.
Populisten wie der Herr Washington betreten die politische Bühne…
Ein junger Herr aus gutem Haus verteilt Flugzetteln…
Thomas Jefferson, Absolvent der Willi und Mary Uni, soll dahinter stecken…
Am Kapitol, ebenfalls Ratlosigkeit..
Der Rat der 12, der sich aus den 12 reichsten Familien Virginias zusammensetzt, und den Gouverneur berät,ebenfalls ratlos .
Einer davon lebte hier mit der erstaunlichen Anzahl von 27 Sklaven….
In den politischen Salons diskutiert man bei einer Schale Kaffee die politische Lage…
Die Gerichte bereiten sich schon vor auf die Mehrarbeit und ölen schon mal die Prangerketten und -fesseln.
Im Gefängnis Ist noch genug Platz…
…dann ist die Tochter des Gefängnisaufsehers wenigsten nicht mehr sooo einsam.
Für die unteren 4900 geht das Leben wie gewohnt weiter…
Und es der Wirtschaft gut geht
…geht’s uns allen gut (alte Sklavenweisheit)
Im Schutz der Dämmerung macht sich der Vertreter der Krone aus dem Staub und hat genug von der Stadt der Revoluzzer….
…weit Weg von Musketen, Fackeln und politischen Hitzköpfen. Boston vielleicht?