Morgendämmerung über dem Atlantik und Maryland.
Weiter geht’s Rtg Süden, Virginia wartet schon ungeduldig und lockt mit billigen Zigaretten…
Über Marschlandschaften geht’s zur Chincoteague Island..
Der NASA Stützpunkt im Hintergrund interessiert nicht mehr wirklich.
Der Leuchtturm der Insel bring einen schönen Überblick über das Naturschutzgebiet.
Von hier fährt man in den den Naturschutzpark ein.
Der Blick auf den Atlantik, da sieht man wie schmal der Küstenstreifen Ist, durch Versanundgen verändert er aber immer wieder seine Größe .
Nicht nur diverse Reiherarten bevölkern die Tümpel, im Hintergrund sind grasende wilde Ponys zu sehen, Abkömmlinge von Pferden, die bei den diversen Schiffsunglücken es ans Land schafften.
Wie ein Universumausflug, fliegende Reiher…
Das Suchbild, wo ist der fliegende Seahawk (nicht aus Seattle jedenfalls)
Die auf Winterflucht befindliche Kollegen aus Kanada jedenfalls schon im Anflug.
Schön zu sehen, daß sich trotz der Verbauung der Küste mit Betonburgen und Einfamilienhäuser dieser Eigentlich unbekannte Nationalpark erhalten wird und für Vogelliebhaber natürlich das Paradies ist.
Um wieder zurück ans Festland zu kommen, muß die Cheasapeake Bay per Auto überquert werden, da wird dann einfach über die Bay eine Brücke gebaut für Autos..,
Leider kann nur der Anfang gezeigt werden, da eher Autofahren angesagt ist, das aber viel Spaß macht, irgendwie so übers offene Meer mit Hochseeyachten nebenbei, doch irgendwie ungewohnt…..
Einer der 2 Tunnel, damit auch die Schiffe passieren können…