Weiterhin eher bescheidenes Wetter, verbunden mit Wind, ergibt eine gesunde Mischung.
Wo viel Wasser ist, gibt’s auch Brücken, wenigstens wurde ich nicht mit Flaschen und Obst beworfen, den Uniontruppen ging’s schon so als sie Richtung Schlachtfeld aufbrechen wollten, hatten die Anhänger des Süden etwas dagegen, dahinter steht das gestern erwähnte Museum.
Hier eine der noch wenigen existierenden Dokumente, wo die Beamten feststellen, daß der „Negro“, ob des letzten Willens seines Eigentümers nun als frei zu betrachten sei und den Status eines „beweglichen Guts“ nun verlassen hat. Die Kirche hat sich auch verstärkt um die Sklaven gekümmert, ihr war wichtig, daß die neu angekommenen Sklaven eh alle getauft sind..
Gleich daneben liegt „Little Italy“, ein Ansammlung von ca 123 ital. Restaurants.
Hektische Betriebsamkeit hier, um die kurze Regenpause zu nützen bzw es war auch schon gegen Mittag und wenn die Mama mit der Pasta warten muß….
2 übriggebliebene historische Bauten, das Häuschen vorne gehört einem Mitunterzeichner der Unabhängigkeitserklärung und dahinter im Turm wurden Bleikugeln per Fall gegossen, um damit wiederum das Vertragswerk zu schützen.
Regentage fördern Museumsbesuche, hier trifft man auch die Bürgermeisterin, der unsrige würde eher schon beim Wirten sitzen…
PEZ Spender, mittlerweile zu Kunstobjekten geworden…
Ein Totem aus John Lennon, Jim Morrison, jimmy Henndrix und Janis Joplin, also die üblichen Verdächtigen der Peace and Love Abteilung…
Eine spannende Abhandlung der US Geschichte und viele anderer bunter Dinge, die man aber nicht fotografieren darf…
Zum Regnen hat es aufgehört,kalt ist, wird morgen abends wieder interessant im Stadion….
Noch einen Blick auf die Skyline….
…wo man vom nervösen Federvieh, die Kollegen haben ja morgen ihren großen Tag, attackiert wird.