Früher wurden über die Nebenarme das Holz geliefert, für die Papiererzeugung, auch für die Herrschaften in den Regierungsgebäuden in der Hauptstadt.
Ein Wunder der Schwerkraft, was die alles können da…
Noch eine alte, ausgediente Befestigungsanlage entlang des Ottawa River
Die Überreste einer alten Mühle am Fluß, Zeugen der Vergangenheit von Ottawa.
Die Schleusen sind immer noch aktiv, wenn sie geöffnet werden, zeigt der Fluß immer noch seine Wirkung. Kleine Nigarafälle, und da fahren die Leute nach Buffalo…
Die Skyline von Ottawa, ausrangierte Papiermühlen, das geschäftige Downtown und die geballte politische Macht, dieses großen, aber immer sympathischen Landes.
Letzte Station, das War Museum, das sich mit den bewaffneten Konflikten in und mit Kanada auseinandersetzt.
</Vor allem werden auch die schrecklichen Seiten des Krieges, wie Passchendaele, wo in einer Woche über 20.000 Kanadier gefallen sind, aufgezeigt.
Einer der Teilnehmer dieser Schlacht auf deutscher Seite, fuhr dann Jahre später mit diesen Mercedes auch in Wien auf der Ringstraße herum. Die zersplitterten Scheiben stammen leider nicht von aufgebrachten Österreichern, die ihn mit Steinen beworfen haben…
War die letzte bewaffnete Auseinandersetzung zwischen Briten, Kanadier, Einheimischen und Amerikanern. Seitdem herrscht Frieden, und ich kann mich auch auf den Weg zurück ins „Promised Land“ machen und Kanada verlassen…
JOURNAL DE VOYAGE 
dieser blog ist wie ein adventkalender für mich. anstelle von schokolade erwartet mich ein unterhaltsamer eintrag 🙂 zu schade, dass der herr max alle tage ein fensterchen in die neue welt öffnen kann.
gute reise back into the promised land!
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kaufe ein nicht, und setze es vor (nicht) „alle tage“.
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Danke fürs Lob. Das freut mich 🙂
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