Island Hopping mit der U Bahn in den Parc Jean Drapeau, Freizeitparadies der Habitanten vor der Haustüre bzw vor der Altstadt. Dient auch als Zubringer für die Pensionisten, die dort im Casino ihre Pension verzocken.
Der St. Lorenz Strom, hinter der Brücke versteckt sich das Olympiastadion
Der Seemansturm, gewidmet den Matrosen der Handelsmarine, welche versenkt wurden.
Aber nicht nur Pensionisten sind auf der Insel zu Hause, für die Jungen gibt’s ein bemerkenswertes Museum, der Umwelt gewidmet.
Da wird man zur Mitarbeit aufgerufen und darf Wasser Pumpen und wenn sie voll ist die Kloschüssel rauscht das Wasser einem entgegen.
Interessantes Recycling Design wird ausgestellt. Ein Kleid genäht aus Fischhaut und Muscheln, mit Silk genäht. Der Designer hat gute 10 Stunden gebraucht, um den Fischgeruch wieder wegzubekommen…
Passend zum Umweltschutz, auf der Nebeninsel, der Île Notre Dame, der Circuit Gilles Villneuve
Heute eher nicht so mit den Boliden vertreten, sind ja auch schon im Winterschlaf bzw im Streit.
Die legendäre Schikane der Weltmeister, wo vor einigen Jahren, alle Weltmeister im Feld sich verabschiedet haben…
Zurück auf der Île de Montréal, das ehemalige Haus des Gouverneurs. Bei seiner Errichtung das größte und schönste Haus von ganz Kanada..
In diesen Räumlichkeiten empfing man Benjamin Franklin, der das Angebot mitbrachte, den 13 Kolonien sich anzuschließen. Mit dem Vorschlag „Religionsfreiheit“ konnte man die Katholische Kirche nicht gewinnen, man hatte ja die Monopolstellung. Welche man von den „ungläubigen“ Protestanten zugestanden bekam, um dafür aus den französischen, katholischen Kolonisten brave Untertanen seiner Majestät zu machen. Benj Franklin fuhr wieder heim, und der jetzige kanadische Außenminister ist sich nicht blöd im Parlament dem 31jährigen Kronprinzen, der genau nix bisher gemacht hat, zur Vaterschaft offiziell zu gratulieren. So ist das, wenn man eine Kolonie bleibt…