Der Baum markiert historischen Boden, dort war der Eingang zur Festung Montréal. Jetzt steht dahinter das alte Zollhaus, früher war dort schon emsiges Treiben am Markt und vor dem Baum haben sich paar 100 Irokesenhäuptlinge zu Friedensverhandlungen getroffen. Bekommen hab ich meine Infos in dem Musuem dahinter…
Dies ist der Stadtarchologie gewidmet und steht über diverse alte Gemäuer, wie dem original Steinpflaster…
Sowie vom ersten Friedhof, da man in der Zeit doch einige Leute zu beerdigen hatte, nicht nur das Leben in der Kolonie war hart, auch die Irokesen schenkten fröhlich dem Franzosen ein…
Eine beliebte Stätte zum Schädeleinhauen war dieser Platz, der vor den Stadtmauern lag früher. Jetzt steht das Denkmal vom Stadtgründer davor und die Kirche darf da auch nicht fehlen,wenn es ums Besiegen diverser Heiden geht…
Eins der ältestem Gebäude, das Seminar der Sulpizianer, die dort so ziemlich die wichtigsten Leute ausgebildet hat, die man in einer Kolonie braucht – Priester. Und nicht etwa Callecheure….
Ein weiteres interessantes Gebäue, der Marché Bonsecour. Immerhin war dies Ankunftshalle für Schiffspassagiere, Parlament, Stadtverwaltung, Markt im klassischen Sinne, jetzt Markt für Kunstsinnige. Dahinter die Kirche gleichen Namens, wo die Frau Josef Zimmermann Seeleuten zuwinkt.
Was man in New France auch nicht vergessen hat, im Schatten der Kirche braucht’s einen Wirten.
Das Rathaus, wo der Herr General De Gaulle mit seiner Rede den französischen Nationalismus geschürt hat.
Und das erntet man dann, Schmiereien am Denkmal von Nelson. Gut, auch kein feiner Zug der Engländer einen Admiral mit Denkmal auszuwählen, der so ziemlich jede französische Flotte versenkt hat, auf die er getroffen ist.
Der Platz, Jaques Cartier, war früher Marktplatz und jetzt auch von Künstlern genützt…
Die Rue de la Commune, die Straße die parallel zum Hafen geht…
…hat man nicht zu Tode renoviert und verschönert…
Der Boulevard macht auch bei Regen mit seinen Gaslampen einen guten Eindruck…Forsetzung folgt…