Providence, heute Vormittag, knapp über 0 Grad im Schneeregen, deswegen die graue Farbe.
Wasser, nicht nur von oben. Liegt am Woonasquatucket River, bedeutet: da, wo das Salzwasser endet. Und dieser Fluß wurde auch behübscht mit vielen Brücken.
Kaum hat man diese Kolonie gegründet, haben die Baptisten gleich mit der Faust auf den Tisch gehaut und Religionsfreiheit eingefordert, Passierte in dieser Kirche, älteste Baptisten Treffpunkt überhaupt in den Staaten.
Der Hausbesitzer dieses Gemäuer war ein illustrer, Mitbegründer der Kolonie, Geschäftsmann, Sklavenhänlder und Begründer der US Navy, indem er das erste Kriegsschiff baute und finanzierte…
Der Konkurrent hat sich gleich daneben ein Haus gebaut…
Alle Häuser liegen an der Benefit Road, sind allesamt Unterkünfte ehemaliger Kapitäne und Händler und blieben erhalten.
Das Fachwerkhaus gehört zum Kunstmuseum…
Und wie es sich für eine selbstbewußte Hafenstadt handelt, wurde auch hier eine Uni gegründet. Das Brown College, Namenspatron war eine Neffe des obigen Hauseigentümers. Und der Bär wacht über den Campus…
Der Glockenturm war eine Stiftung aus Liebe zu einer Dame der feinen Gesellschaft…
Das State House of Rhode Island, die 3. größte Kuppel der Welt, nach Petersdom und St. Pauli in Minnesota (State of Hockey House).
Bei dem Wetter auch nicht unwichtig, die dezente, kleine Mall samt Kinocenter, wo Lincoln gegeben wurde, scheint ein heißer Anwärter auf einige Oscars zu werden…
sehr, sehr schöne stadt!! kultur mit dem herrn max is was feines 🙂
keep the good work going!
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Na, das freut mich aber 🙂
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