Typisch Schriftsteller, kommt man um 9 vorbei und bekommt nicht mal einen Kaffee bei Hr. Twain, der in Hartford sein Haus hat. Auch die einzige wirkliche Sehenswürdigkeite in der Versicherungsstadt.
Die Frage stellt sich, ob der Herr Twain, nach dem Schreiben, den Mississippi Kapitän für die Nachbarschaft gegeben hat…
Nächste Station, New Haven, hier hat sich aus dieser Versammlungshalle die Eliteuni Yale entwickelt.
..und zwar doch beeindruckend..
Papa Vanderbildt war sofort, daß der Bub das Studium geschafft hat, und er hat der Uni gleich einen neuen Flügel spendiert.
Auch die diversen Institute machen doch einen leicht besseren Eindruck als die der Wiener Uni..
Für diesen Campus müßte man doch dann gröbere Umgestaltungen im 9. Bezirk vornehmen…
Auch interessant die kleinen Colleges, wo man gemeinsam mit den Profs das Essen zu Mittag und abends einnimmt, mit Krawattenzwang versteht sich.
Als Alternative zum Elfenbeinturm lockt der Mystic Seaport, der aber seine Mystic schon eingewintert hat…
Die Segel der Schoner wurden auch schon eingeholt…
Trotz des schönen Wetters ist die Winterruhe im kleinen Hafenstädtchen eingekehrt
Nach langer Pause gibt’s endlich wieder einen Leuchtturm
…und ein neuer Bundestaat tritt auf: Rhode Island, der auch bei vielen Amerikanern unbekannt ist, da sie glauben, es wär nur eine Insel an sich. Aber Anfang 20. Jahrhundert war man das Caorle. Die Küste von Narragansett war sehr in. Die gemauerten Reste des Casinos sind noch die letzten Zeugen, das Casino ist abgebrannt….
Und ein Blick auf den Rhode Island Sund und seiner Brücke nach Newport…