Der atlantische Bruder des Highway Nr. 1 von der Westküste verrsucht vor allem durch Rekorde auf sich aufermerksam zu machen: zum Start mit der größten, kitschigsten Indianerfigur
Paar Meilen weiter hat ein Kartenhersteller den größten Globus in die Auslage gestellt. da die Herrschaften da so am Werken sind, stellt sich die Frage hat sich die Welt verändert, gabs eine Kontinentverschiebung oder muß man sich so auch die Erschaffung der Welt vorstellen: Herr oder Frau Gott am Steiger mit ein paar Kontinentalplatten unterm Arm und spielt Puzzle…
Hier hat nicht ein Riese seinen Jagdstiefel vergessen, sondern dies gehört zu einer Zentrale eines Outdoor Ausstatters samt Outlet.
Praktischer Weise hat man den ganzen Ort gleich in ein Outletcenter umgewandelt, damit der Amerikaner in der Wildnis von Maine in den Ferien auch alles mit hat….
Der Kran wiederum hebt an die 200 Tonnen weg und gehört zur größten Werft der US Marine. Zwischen 1943 und 1944 hat man alle 17 Tage einen Zerstörer in Dienst gestellt und über 80 Zerstörer gebaut.
Die Nachbarwerft war früher auf Holzschiffe spezialisiert. Die weißen Metallkonstruktionen zeigen das Ausmaß des größten Holzschiffs, welches je gebaut wurde. Ein 6 Master für den Transport von 3000 t Kohle…
Und von diesem Trockendock werden bald die neuen US Kriegsschiffe auf ihre Reise gehen.
Diese Fort war Schauplatz diverser Scharmützeln zwischen Engländern, Kolonisten, Franzosen und Indianern an sich. Und: man fand hier Überreste eines Wikingers.
Entweder schwer vom Kurs abgekommen, oder es hat ihm dort so gefallen…
Und es gibt wieder einen neuen Leuchtturm: Pemaquid Point
Mit Blick nach Europa….
JOURNAL DE VOYAGE 